Ausbildung im Handwerk

Karrierestart für kreative
Zukunftsmacher

Es gibt viele gute Gründe für eine Ausbildung im Handwerk.
  • Auszubildende sind heute in beinahe allen Handwerksberufen gefragt. Egal mit welchem Schulabschluss, im Handwerk kann jeder seine berufliche Karriere starten, der Motivation mitbringt und etwas leisten will.
  • Eine Ausbildung im Handwerk ist die Eintrittskarte für eine sichere berufliche Zukunft. Rund zwei Drittel der Auszubildenden werden von ihren Betrieben übernommen. Statt auf Jobsuche zu gehen, starten sie direkt ins Berufsleben.
  • Die Berufsausbildung im Handwerk und die damit verbundenen Qualifikationen schützen langfristig vor Arbeitslosigkeit. Durch Fortbildungen wie den Meister oder Techniker sinkt das Risiko arbeitslos zu werden.
  • Karriere machen geht nirgends so schnell wie im Handwerk. Mit Ehrgeiz und Weiterbildungen können Handwerker schnell die Karriereleiter nach oben klettern und Führungsverantwortung in ihrem Betrieb übernehmen. Und wer noch mehr will, der kann sich selbstständig machen.
  • Falsch ist, dass Akademiker grundsätzlich mehr verdienen als ausgebildete Fachkräfte im Handwerk. Richtig ist, dass die Höhe des Einkommens vor allem von Beruf, Berufserfahrung und Weiterbildungen abhängen.
  • Eine Ausbildung im Handwerk ist zukunftsorientiert. Handwerker nutzen heute modernste Technik, arbeiten digital und tüfteln im Team kreativ an neuen Lösungen und individuellen Kundenwünschen.
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Mit mehr als 130 Ausbildungsberufen bietet kein anderer Wirtschaftszweig so viele und vielfältige Möglichkeiten wie das Handwerk. Von A wie Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis Z wie Zweiradmechaniker/-in findet sich für jeden das richtige Sprungbrett ins Berufsleben.

Einen guten Überblick zu dem breit gefächerten Ausbildungsspektrum des Handwerks bietet das Internet unter www.handwerk.de/gewerbe. Hier erfährt man das Wichtigste zu den jeweiligen Ausbildungsinhalten und -abläufen. Außerdem kann man mit einem Lehrstellen-Radar nach freien Lehrstellen und Praktikumsplätzen suchen. Und wer nicht weiß, welcher Handwerksberuf am besten für ihn geeignet ist, der kann auf www.handwerk.de/berufechecker seine Vorlieben eingeben und das Programm weist auf passende Berufe hin.

Bevor man sich für eine Ausbildung bewirbt, sollte man zuerst einmal ein Praktikum machen. Und wer sich nicht gleich für ein Praktikum entscheiden kann, der kann einfach Kontakt mit einem Handwerksbetrieb in seiner Nähe aufnehmen.

Unsere Innungsbetriebe freuen sich über jeden, der Interesse an einer Ausbildung zeigt.

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